bin ich leider hier – Und es hat wahrlich Spuren hinterlassen!
Es ist nicht schön, aber ändern kann ichs leider auch nicht – Es war einfach keine Zeit hier die Dinge zu tun, die es zu erledigen hätte gegolten…oder so 😉
Sicher ist heute gibts einen neuen Beitrag im Lebenswerk und der beschäftigt sich mit dem persönlichen Aufreger der Woche mit Bezug zu Internet und Blog!
Irgendwelche englischsprachigen Profis versuchen mich seit gut 10 Tagen dazu zu nötigen ihre bekloppten Texte zu verkaufen. In dieser Zeit sind hier an die 40 Kommentare in die Moderationsliste geraten, die alle ein gemeinsam hatten: Sie wollten ein „Essay“ verkaufen, bewerben und verlinken. Da kommen unterschiedliche Domains zum Einsatz, die ich ganz sicher nur ohne Link erwähnen werden, aber ein Beispiel wäre buyessay.tld.
Der Inhalt in englischer Sprache war inhaltlich immer der selbe: Kaufen sie nur jetzt und hier hochqualitative, individuelle und garantiert für sie optimierte Beiträge zu genau ihren Themen blablablub. Die Namen zum Link reichten von Kreativ bis wirre Zeichenfolge, aber der Link war immer optimal hinterlegt!
Selbst das Einfügen des Wortes essay (und alle verlinkten Domains) in die Blacklist im WordPress-Backend brachten keinen wirklichen Erfolg – Die Kommentar-Spam-Flut wurde maximal gemildert, aber definitiv nicht verhindert :-/
Da sind wohl gerade ein paar Essay-Verkäufer am durchdrehen und beschäftigen den einen oder anderen Bot oder gar menschliche Wesen, die dann solch Kommentare abgeben – Ob das nun in einen Blog passt oder nicht. Mal abgesehen von der ganz anderen Sprache…da wunderts auch nicht, dass die Kommentare inhaltlich überhaupt nicht zum Thema des jeweiligen Blogeintrages passen, bei dem sie abgegeben werden…
Naja, viel aufregen hilft leider auch nicht – Aber es befreit 😀
Helfen tut da der Löschen-Button, der schafft gut was weg ^^